Panda Lux
Panda Lux (CH)
Single: Niemand
VÖ: 02.05.2025
Label: Mouthwatering Records
Panda Lux sind zurück. „Niemand“ ist die erste Vorab-Single aus ihrem vierten Studioalbum „HERZ“. Ein Song über toxische Beziehungen und ihre paradoxe Anziehungskraft – eine ermutigende Hymne, sich der Realität zu stellen.
Niemand singt harte K.O.-Sätze wie „Du brichst mir meinen Kiefer“ so sanft und sehnend wie Silvan Kuntz. Nach einer gut einjährigen Pause trafen sich Silvan, sein Bruder Samuel, Moritz Widrig und Janos Mijnssen wieder im Studio. „Es hat sich angefühlt wie ein Raketenstart. Innerhalb von acht Tagen hatten wir ein ganzes Album geschrieben.“
„Niemand“ entstand direkt am ersten Tag – ein poetischer Uptempo-Song, der erstaunliche Wege geht. Was schon immer das Markenzeichen dieser Band war, die seit dem Teenageralter gemeinsam Musik macht.
Bio
Panda Lux kehren mit neuem Herzblut zurück: Nach einer einjährigen Pause treffen sich Silvan Kuntz, Samuel Kuntz, Moritz Widrig und Janos Mijnssen wieder im Studio. „Es hat sich angefühlt wie ein Raketenstart. Innerhalb von acht Tagen hatten wir ein ganzes Album geschrieben“, sagt Sänger Silvan Kuntz. „Niemand“, die erste Single, entsteht direkt am ersten Tag – ein poetischer Uptempo-Song, der erstaunliche Wege geht. Was schon immer das Markenzeichen dieser Band war, die seit dem Teenageralter gemeinsam Musik macht.
Die Geschichte von Panda Lux beginnt 2006 auf dem Pausenplatz: Silvan Kuntz spielt Gitarre, sein Bruder Samuel bringt sich erste Akkorde bei, und gemeinsam finden sie mit Moritz Widrig (Drums) und später Janos Mijnssen (Bass) zur ersten Bandformation zusammen. Nach frühen musikalischen Experimenten und unter verschiedenen Bandnamen erspielen sie sich eine wachsende Fangemeinde. Die Umbenennung in Panda Lux markiert 2013 einen Neuanfang, der schließlich zum Debütalbum „Versailles“ führt. Ihr Debut findet grossen Anklang: Neben Platzierungen in den Schweizer Album- und Airplay-Charts und einer Nominierung für den Swiss Music Award, ermöglicht es der Band, die grössten Festivalbühnen der Schweiz zu bespielen.
Nach der Veröffentlichung der EP „Zoo“ 2018 landen sie mit ihrem Song „Bar Franca“ einen Streaming-Hit. Im Herbst 2020 erscheint das zweite Album „Fun Fun Fun“. Pur und eigenständig, musikalisch filigran, pendelnd zwischen elektronischen und akustischen Klängen. Die Texte von Sänger Silvan Kuntz befassen sich mit der Illusion von käuflichem Glück und dem Zerfall von Vitalität und Selbstliebe. Mit ihrem zweiten Album touren Panda Lux durch Deutschland und die Schweiz und eröffnen grosse Bühnen für Bands wie Faber oder Alt-J.
Mit „Blumen I-IX“ veröffentlichen Panda Lux 2022 ein experimentelles Konzeptalbum. Dabei stellen sie einmal mehr ihren musikalischen Innovationsgeist und ihren Sinn für die Auslotung der Grenzen von Popmusik unter Beweis. Sinnbildlich für den Stillstand der Corona-Krise nimmt die Band ihren Song „Blumen“ neun Mal in verschiedenen Versionen und Kollaborationen auf. Neben der bekannten Deutschen Sängerin „Mine“ und der senegalesisch-schweizerischen Band „Siselabonga“ wirken auf dem Album auch eine Theaterschauspielerin, ein Streichquartett und ein klassischer Chor mit.
Anschliessend folgt die erste Kreativ-Pause in der Laufbahn der vier Multi-Instrumentalisten. Während der Auszeit widmen sie sich individuellen Projekten: Silvan Kuntz veröffentlicht als „San Silvan“ eine Solo-EP, produziert von Sophie Hunger, Janos Mijnssen co-produziert Fabers Album „Addio“, Samuel und Silvan bringen als „HOEHN“ ihr erstes instrumentale Gitarrenalbum heraus, und Moritz Widrig konzentriert sich auf Theater- und Filmmusik.
Mit ihrem neuen Album „HERZ“ beweisen Panda Lux einmal mehr, dass sie sich stetig weiterentwickeln und dabei doch ihrem Kern als Band in klassischer Gitarren-Bass-Drum Besetzung treu bleiben. Ihr Sound ist mutiger, ihre Texte persönlicher denn je. Was als Freundschaft auf dem Pausenplatz begann, ist heute eine der spannendsten Stimmen im deutschsprachigen Indie-Szene. Und während sie neue Wege erkunden, bleibt eines unverändert: Panda Lux machen Musik, die bewegt – und die bleibt.
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